Mittwoch, 2. April 2008

Auf dem Weg der Linth entlang vom Bahnhof Näfels zum Flughafen Mollis steht bei der 2ten Brücke das alte Fabrikgebäude der ehemaligen Spinnerei Mollis.

Hier im Dachstock hat sich Barbara Streiff und ihre langjährigen Kunstfreunde, wie Antifrost Bern mit Recycling Skulpturen, Ruedi Kuchen mit Photographie und viele geladene Künstler der Umgebung, sowie Internationale Kunstschaffende
mit Ausstellungen im Kunstaustausch seit 2004 eingenistet.

Nach dem Treppenaufgang gleich um die Ecke bei der Eingangstür zum Atelier, welches wahre 800m2 aufweist, ist eine Installation zum Thema aus dem Rahmen fallen.
In einer speziellen Anordnung, welche wie bei allen interaktiven Installationen verändert werden darf, stehen da die Rahmen ohne Bilder in einem geordneten Durcheinander.
Der Blick ins Atelier führt nahezu in die Unendlichkeit. Doch die kommunikative Installation mit Interaktion in Fluorescence hat Kunstschaffende aus aller Welt angesprochen, welche bereit waren ein Werk speziell für diesen Ort zu schaffen.

Die Glarner Crew von Alpswissart ist mit der Digitalumsetzung des kommunikativen Projektes im Kunstaustausch zu Experimente in UV Licht an ein Hochschulprojekt Europas aufgenommen worden, welches auf http:fluorescenceart.blogspot.com einzusehen ist.


Interaktive Installation heisst, dass Jedermann, Frau und Kind zu einem kreativen Input in der Auseinandersetzung mit Schwarzlicht Experimenten, oder sei es nur auf das Monumentalwerk Kirche Spinoza von Art Clay über die Würfel hoch an die Decke zu klettern, oder wie Moritz darauf sitzend ein Rap zu singen. Die Kirche, geschaffen von Urs Jaeggi, Basel und Art Clay NYC und CH, Artdirektor Digitalartweek 07, eine über 3 Meter hohe Monumentalskulptur aus Würfeln, bemalt in Symbolen, kann bestiegen und besitzt werden. Darauf befindet sich inspiriert vom New Media Blog an der Kunst Hochschule Zuerich, wo Barbara Streiff als Assistent für Art Clay arbeitet Cutup Objektart zum Thema Religionen.
Neben hochqualifiziertem & professionellem Kunstschaffen steht gleichwertig das begehbare Spiegellabyrinth mit einer Installation von Zeichnungen, Bildern und Objekten am Ort der Ausstellung von Kindern geschaffen, welches bei einem Durchgang aufzeigt, dass hier etwas in Bewegung ist.
Gleich beim Eingang auf dem Weg zum Ausstellungsrundgang liegen weisse Blätter und Malmittel. Bereitgelegt für den nächsten Besucher, welcher es wagt einen Beitrag zum kommunikativen Experiment mit Brieb des alten Fabrikbodens aus Holzbrettern zu leisten.,
in denen die Geschichte des ehemaligen Geschehens aufgezeichnet ist.
Ein gemütlicher Sitzplatz mit Sofas und guter Einsicht in die Ausstellung, sowie Aussicht durch die schrägen Dachlukenfenster in die Glarner Bergwelt lädt zum Verweilen ein, da es nun im ungeheizten Fabrikraum so wie auch draussen wärmer wird.

In der Mitte des Raumes stehen die figurativen Objekte von Antifrost Bern als Geschichte zu einer Installation gestaltet.und rundherum die bemalten, stehenden, hohen Plexiglasbilder der Elemente von Barbara Streiff.

Alles ist in einem Miteinander und obwohl jedes Werk einzeln betrachtet werden kann kommuniziert es mit dem Gegenüber.
Seien dies die im Kreis liegenden Kissen mit aufgemaltem Jahreskreis von einem Baumstamm von Corinne Matter aus Frankfurt, oder die ambivalente, vernetzte Spaghetti Personage von Christiano Palermo aus Milano. Beim längeren Hinschauen hat alles seinen Sinn, oder Unsinn und ruft auf zum Mitgestalten.
Last bu not least die Installation von Ruedi Kuchen aus Photos von der Beobachtung der Insekten. Am alten Fabrikfenster gut integriert angeordnet.
Eine neue Versprechung erhielt ich von This Boos aus Mollis, welcher unser Sonnensystem in einer Installation gestaltet und zwar so genau nachgebildet, dass wir nachher alle wissen wie das im Weltall draussen so läuft.

Die Ausstellung kann am Samstag von 1400-1700, oder auf

telefonische Anfrage besucht werden. 0041 / 055 610 47 08

Wir freuen uns auch auf Schulklassen, kleine und grosse Kinder, welche neugierig sind etwas Neues zu sehen und mit einer Interaktion hautnah zu erleben.

Workshops für Erwachsenen finden zum Thema; New Media, 3-D gestalten und gemalte Kunstgeschichte jeweils am Montag und Dienstagabend statt.
Privatunterricht alsVorbereitung für höhere Kunstschule, oder aus Freude am Malen werden in Absprache und bei vorheriger Einsicht in die bereits vorhandenen Fähigkeiten individuell gestaltet.


Alpswissart.ch Kuratorin und freischaffende Künstlerin Barbara Streiff & Bruno Kälin, Technischer Instruktor und Photos, Brunnernstrasse 10 8867 Niederurnen
Photograph und Installationen Ruedi Kuchen / Recyclingart von Antifrost Bern / Konstruktionen von This Boos zum Thema Cosmos im Atelier alte Fabrik Mollis
movies auf youtube alpswissart

Montag, 25. Juni 2007

living art of everyday happenings / gelebte kunst aus dem alltag

wie antifrost in einer extremen ueberlebenssituation im jugendlichen alter begann mit randensaft, farben von lebensmittel etc. auf jegliche art von papier - seine inneren erlebnisse aufzumalen - war dies wohl der anfang seiner recyclingkunst - seine art der kommunikation mit den menschen und die alltäglich
gelebte kunst übrzeugt - antifrost ist ein künstler welcher zum thema mensch sein - ueberleben - in der visuellen art ausdrückt - filmemacher - aktionskünstler - skulpturen - gemalte geschichten
seit 1992 setzt er sich mit der reflektion im uv licht auseinander und benutzt diese zur verstärkung der thematik in seinen bildern und neuerdings auch skulpturen -
von alpswissart.ch vertreten in der kunstfabrik mollis bei der schwarzlicht ausstellung auf tournee 2005 - 08 in der schweiz - nyc - berlin - brasilien - cprus

kunst die aus der kälte kam / text geschrieben von eugen von arb redaktor russland aktuell




wie antifrost in einer exremsituation des ueberlebenskampfes zur bewältigung der situation begann mit randensaft, farben von lebensmittel etc. auf jegliche art von papier seine inneren erlebnsisse aufzumalen - dies bereits in judendlichem alter war das wohl der anfang seiner recyclingkunst - später spezialisierte er sich aufs filmemachenen - seine art der kommunikation mit den menschen und die alltäglich gelebte kunst übrzeugt -

Samstag, 23. Juni 2007

filmemacher-skulpturen-performance-gemalte geschichten

antifrost ist ein künstler welcher zum thema mensch sein - ueberleben - sich in der visuellen art ausdrückt - filmemacher - aktionskünstler - skulpturen - gemalte geschichtenseit 1992 setzt er sich mit der reflektion im uv licht auseinander und benutzt diese zur verstärkung der thematik in seinen bildern und neuerdings auch skulpturen -neuerdings in der kunstfabrik mollis verteten bei der schwarzlicht ausstellung auf tournee in der schweiz - berlin - brasilien
wie antifrost began mit randensaft, farben von lebensmittel etc. auf servietten, jede art von abfallpapier seine inneren erlebnsisse aufzumalen - sein werk ist asolut identisch mit seinem gelebten sein - seine art der kommunikation mit den menschen und die alltäglich gelebte kunst übrzeugt - da er seit mehr wie 20 jahren gestaltet - sowie im regen kunstaustausch mit kunstschaffenden steht - hat er neben seinen ernsthaften studien beim malen und filmemachen und dem - learning by doing - ein
breites repertoir im kommunikativen austausch und in der zusammenarbeit mit kunstschaffenden seiner umgebung in ganz europa erhalten.

text aus kunstprojekt in schwarzlicht bei internationalem kunstaustausch von alpswissart.ch



Bilder Comicsgeschichten und Collagen auf Plakatwände mit Abfall
aus dem Alltag der Obdachlosen auf dem Vorplatz Reithalle Bern
aus dem Kunstschaffen von Barbara Streiff
1993 entstanden die ersten Comics auf Tara, Geschichte aus dem Alltag der Obdachlosen auf dem Vorplatz Reithalle Bern in Leuchtfarben/Blacklight 92 gemalt und später in Winterthur und Zürich mit Wochenende des organisierten Atelierbesuch's in der Stadt und Umgebung ausgestellt.

Antifrost Bern malte damals Schwarzlichtbilder in Art Brut, welche mich zu dieser Farbwahl inspirierten. 1995 Im Kunstaustausch übermalten und collagierten wir auf Plakatwände, Beobachtungen zur Konsumgesellschaft. Dabei wählten wir zur visuellen Darstellung des Extremen die Schwarzlichtfarben.


- vor 20 jahren begann antifrost in einer extremsituation des ueberlebens mit randensaft - farben von lebensmittel etc. auf wc papier seine inneren erlebnsisse aufzumalen - später spezialisierte er sich aufs filmemachen - sein werk ist asolut identisch mit seinem sein - seine art der kommunikation mit den menschen und die alltäglich gelebte kunst übrzeugt -

blacklight exhibition on the road since 2005 ch - berlin - brasil - nyc



1000m2 blacklightartexhibition www.alpswissart.ch Ausstellung 06-07 gemeinsam mit Kunstschaffenden aus aller Welt Thema; Nichts ist stetig nur der Wandel. Diese Ausstellung findet im Atelier von Barbara Streiff statt. Hier wird stetig gearbeitet und Neues entsteht zum Thema der Urzeichen der Natur. Oeffnungszeiten bis Ende Oktober am Samstag: 1700-2100 Uhr Kunstfabrik Mollis 06-07 Spinnereistrasse nahe dem Flughafen bei der Brücke Das Bild „was ist oben und was ist unten“ Acryl auf Tara mit Leuchtfarben von Barbara Streiff CH, entstand 1993 und eröffnet die Ausstellung mit einer Frage. Komposition von Material und Farbe zum Thema Urgeometrie. Installationen und Objekte, welche berührt und begangen werden dürfen. Als Kontrast die farblich verführende Gestaltung der Weltzeit-Elypse, Digitalphoto von Rudy Ernst NYC führt uns wiederum in die Welt des Erfolges. Hat er es doch geschafft, dass seine monumentalen Lichtbilder die Mainstream, den Broadway in NYC beleuchten. www.rudyernst.com Subtile Naturbeobachtungen, welche den Alltag von Fliegen beobachtend die UV Wahrnehmung der Insekten dokumentieren, vom Photographen Ruedi Kuchen CH geschaffen, stehen diesen Arbeiten als originelle Installation an einem alten Fabrikfenster montiert, gegenüber. Das verschlungene Lichtband von Sofia Camargo Sao Paulo hat sich von der Schwarzlichtausstellung am Potsdamerplatz in Berlin 2005 hierher verirrt. Am Balken des farbigen Fadens als Abgrenzung zur Installation „communicative art exchange“ Acryl auf Papier.. Die gemeinsame Arbeit zur Vielfalt des Seins geschaffen in einem Workshop im Atelier der alten Spinnerei für die grösste Schwarzlichtausstellung der Welt in Berlin am Potsdamerplatz 05/06 und in Trancoso, Bahia/Brasilien 05-07 Bruno Kälin, Lisa und Karim Muhrer, Martha Majhensek, Christof Seliner, Jasy Schrepfer, Erika Hauser, July Landolt, Heidi van Sprundel, etc. In die Balken eingeflochten die Installation NYC 1999-2006 mit den leuchtende Indianerfäden, welche das Ganze schützend einrahmen. Ein anderes „communicative art“ Projekt 95, Acryl auf Leinwand in Leuchtfarbe gehalten. Gemeinsam gemalte Bilder von Künstlern aus der Schweiz: Bern, Winterthur, Biel, Zürich und Glarus, welche damals im Dachstock-Atelier des Bahnhofs Glarus miteinander arbeiteten und Ihr neuestes Werk präsentierten.
Antifrost, welcher schon im Jahre 1992 mit Schwarzlichtfarben seine Bilder der Beobachtungen vom Ueberleben von Menschen auf der Strasse übermalt hat.
Jerome Hänggli, Philipp Saxer, Chris Jaeckli, Erwin Schatzmann. aion , Digitalart „ primal geometry“ Tina Zimmermann Berlin/ San Francisco erinnert an die Ausstellung im Jahre 2000 in NYC, gemeinsam mit Peter Ziegelmeier Sound und Barbara Streiffs Skulpturen/ Installation bei Abraham Lubelski NY-Artsmagazin. Die oft am Boden liegenden, oder fliegenden und zu ursprünglichen Formen gestalteten Bilder, Skulpturen zur Urgeometrie, Installationen wie die Pyramide mit Collagenbildern in Blacklightart 2006 von Streiff dürfen berührt und begangen werden., Sound zur Ausstellung sind die neuesten experimentellen Digitalkompositionen von Bruno Fischli CH, Jackomo CH, Peter Ziegelmeier Code San Francisco/Berlin www.ceibarec.com Diese lebendige Ausstellung, zeigt ein klarer Weg zum heutigen Werk auf. Sie wird all die Zeit im Wandel sein und mit neuen Arbeiten ergänzt. Communicative Art Intermational, da der Kunstaustausch und der Prozess im Vordergrund steht. Da diese Ausstellung im Atelier installiert ist, bleibt alles offen und ist in Bewegung, es hat kein Anfang und kein Ende und Jeder ist eingeladen seine Idee einzuflechten.