Montag, 25. Juni 2007

living art of everyday happenings / gelebte kunst aus dem alltag

wie antifrost in einer extremen ueberlebenssituation im jugendlichen alter begann mit randensaft, farben von lebensmittel etc. auf jegliche art von papier - seine inneren erlebnisse aufzumalen - war dies wohl der anfang seiner recyclingkunst - seine art der kommunikation mit den menschen und die alltäglich
gelebte kunst übrzeugt - antifrost ist ein künstler welcher zum thema mensch sein - ueberleben - in der visuellen art ausdrückt - filmemacher - aktionskünstler - skulpturen - gemalte geschichten
seit 1992 setzt er sich mit der reflektion im uv licht auseinander und benutzt diese zur verstärkung der thematik in seinen bildern und neuerdings auch skulpturen -
von alpswissart.ch vertreten in der kunstfabrik mollis bei der schwarzlicht ausstellung auf tournee 2005 - 08 in der schweiz - nyc - berlin - brasilien - cprus

kunst die aus der kälte kam / text geschrieben von eugen von arb redaktor russland aktuell




wie antifrost in einer exremsituation des ueberlebenskampfes zur bewältigung der situation begann mit randensaft, farben von lebensmittel etc. auf jegliche art von papier seine inneren erlebnsisse aufzumalen - dies bereits in judendlichem alter war das wohl der anfang seiner recyclingkunst - später spezialisierte er sich aufs filmemachenen - seine art der kommunikation mit den menschen und die alltäglich gelebte kunst übrzeugt -

Samstag, 23. Juni 2007

filmemacher-skulpturen-performance-gemalte geschichten

antifrost ist ein künstler welcher zum thema mensch sein - ueberleben - sich in der visuellen art ausdrückt - filmemacher - aktionskünstler - skulpturen - gemalte geschichtenseit 1992 setzt er sich mit der reflektion im uv licht auseinander und benutzt diese zur verstärkung der thematik in seinen bildern und neuerdings auch skulpturen -neuerdings in der kunstfabrik mollis verteten bei der schwarzlicht ausstellung auf tournee in der schweiz - berlin - brasilien
wie antifrost began mit randensaft, farben von lebensmittel etc. auf servietten, jede art von abfallpapier seine inneren erlebnsisse aufzumalen - sein werk ist asolut identisch mit seinem gelebten sein - seine art der kommunikation mit den menschen und die alltäglich gelebte kunst übrzeugt - da er seit mehr wie 20 jahren gestaltet - sowie im regen kunstaustausch mit kunstschaffenden steht - hat er neben seinen ernsthaften studien beim malen und filmemachen und dem - learning by doing - ein
breites repertoir im kommunikativen austausch und in der zusammenarbeit mit kunstschaffenden seiner umgebung in ganz europa erhalten.

text aus kunstprojekt in schwarzlicht bei internationalem kunstaustausch von alpswissart.ch



Bilder Comicsgeschichten und Collagen auf Plakatwände mit Abfall
aus dem Alltag der Obdachlosen auf dem Vorplatz Reithalle Bern
aus dem Kunstschaffen von Barbara Streiff
1993 entstanden die ersten Comics auf Tara, Geschichte aus dem Alltag der Obdachlosen auf dem Vorplatz Reithalle Bern in Leuchtfarben/Blacklight 92 gemalt und später in Winterthur und Zürich mit Wochenende des organisierten Atelierbesuch's in der Stadt und Umgebung ausgestellt.

Antifrost Bern malte damals Schwarzlichtbilder in Art Brut, welche mich zu dieser Farbwahl inspirierten. 1995 Im Kunstaustausch übermalten und collagierten wir auf Plakatwände, Beobachtungen zur Konsumgesellschaft. Dabei wählten wir zur visuellen Darstellung des Extremen die Schwarzlichtfarben.


- vor 20 jahren begann antifrost in einer extremsituation des ueberlebens mit randensaft - farben von lebensmittel etc. auf wc papier seine inneren erlebnsisse aufzumalen - später spezialisierte er sich aufs filmemachen - sein werk ist asolut identisch mit seinem sein - seine art der kommunikation mit den menschen und die alltäglich gelebte kunst übrzeugt -

blacklight exhibition on the road since 2005 ch - berlin - brasil - nyc



1000m2 blacklightartexhibition www.alpswissart.ch Ausstellung 06-07 gemeinsam mit Kunstschaffenden aus aller Welt Thema; Nichts ist stetig nur der Wandel. Diese Ausstellung findet im Atelier von Barbara Streiff statt. Hier wird stetig gearbeitet und Neues entsteht zum Thema der Urzeichen der Natur. Oeffnungszeiten bis Ende Oktober am Samstag: 1700-2100 Uhr Kunstfabrik Mollis 06-07 Spinnereistrasse nahe dem Flughafen bei der Brücke Das Bild „was ist oben und was ist unten“ Acryl auf Tara mit Leuchtfarben von Barbara Streiff CH, entstand 1993 und eröffnet die Ausstellung mit einer Frage. Komposition von Material und Farbe zum Thema Urgeometrie. Installationen und Objekte, welche berührt und begangen werden dürfen. Als Kontrast die farblich verführende Gestaltung der Weltzeit-Elypse, Digitalphoto von Rudy Ernst NYC führt uns wiederum in die Welt des Erfolges. Hat er es doch geschafft, dass seine monumentalen Lichtbilder die Mainstream, den Broadway in NYC beleuchten. www.rudyernst.com Subtile Naturbeobachtungen, welche den Alltag von Fliegen beobachtend die UV Wahrnehmung der Insekten dokumentieren, vom Photographen Ruedi Kuchen CH geschaffen, stehen diesen Arbeiten als originelle Installation an einem alten Fabrikfenster montiert, gegenüber. Das verschlungene Lichtband von Sofia Camargo Sao Paulo hat sich von der Schwarzlichtausstellung am Potsdamerplatz in Berlin 2005 hierher verirrt. Am Balken des farbigen Fadens als Abgrenzung zur Installation „communicative art exchange“ Acryl auf Papier.. Die gemeinsame Arbeit zur Vielfalt des Seins geschaffen in einem Workshop im Atelier der alten Spinnerei für die grösste Schwarzlichtausstellung der Welt in Berlin am Potsdamerplatz 05/06 und in Trancoso, Bahia/Brasilien 05-07 Bruno Kälin, Lisa und Karim Muhrer, Martha Majhensek, Christof Seliner, Jasy Schrepfer, Erika Hauser, July Landolt, Heidi van Sprundel, etc. In die Balken eingeflochten die Installation NYC 1999-2006 mit den leuchtende Indianerfäden, welche das Ganze schützend einrahmen. Ein anderes „communicative art“ Projekt 95, Acryl auf Leinwand in Leuchtfarbe gehalten. Gemeinsam gemalte Bilder von Künstlern aus der Schweiz: Bern, Winterthur, Biel, Zürich und Glarus, welche damals im Dachstock-Atelier des Bahnhofs Glarus miteinander arbeiteten und Ihr neuestes Werk präsentierten.
Antifrost, welcher schon im Jahre 1992 mit Schwarzlichtfarben seine Bilder der Beobachtungen vom Ueberleben von Menschen auf der Strasse übermalt hat.
Jerome Hänggli, Philipp Saxer, Chris Jaeckli, Erwin Schatzmann. aion , Digitalart „ primal geometry“ Tina Zimmermann Berlin/ San Francisco erinnert an die Ausstellung im Jahre 2000 in NYC, gemeinsam mit Peter Ziegelmeier Sound und Barbara Streiffs Skulpturen/ Installation bei Abraham Lubelski NY-Artsmagazin. Die oft am Boden liegenden, oder fliegenden und zu ursprünglichen Formen gestalteten Bilder, Skulpturen zur Urgeometrie, Installationen wie die Pyramide mit Collagenbildern in Blacklightart 2006 von Streiff dürfen berührt und begangen werden., Sound zur Ausstellung sind die neuesten experimentellen Digitalkompositionen von Bruno Fischli CH, Jackomo CH, Peter Ziegelmeier Code San Francisco/Berlin www.ceibarec.com Diese lebendige Ausstellung, zeigt ein klarer Weg zum heutigen Werk auf. Sie wird all die Zeit im Wandel sein und mit neuen Arbeiten ergänzt. Communicative Art Intermational, da der Kunstaustausch und der Prozess im Vordergrund steht. Da diese Ausstellung im Atelier installiert ist, bleibt alles offen und ist in Bewegung, es hat kein Anfang und kein Ende und Jeder ist eingeladen seine Idee einzuflechten.

treppenhausausstellung mit über 100 ch - internationalen leuten für welche das gestalten alltäglich ist



seit 1992 arbeiten die kunstschaffenden antifrost und barbara streiff in gemeinsamen projekten
- innovativen austellungen und im regen kunstaustausch-wie weekend atelierbesuch in winterthur
communicative art exchange english text below

in dieser treppenhausausstellung in der kunstfabrik mollis glarus
welche seit 2004 permanent erneuert und verändert wird, ist die präsenz des berner künstlers antifrost ein wichtiger bestandteil des lebendigen kunstaustausches.

CH-Projekt von Alpswissart in „communicativer art“
mit über 100 Arbeiten von Kunstschaffenden
aus dem Kanton Glarus, der Schweiz, Europa, aus aller Welt.

Barbara Streiff
Spinnereistrasse
8857 Mollis

www.alpswissart.ch e-mail: alpswissart@bluewin.ch;



Treppen Exhibition in “communicativer art”
mit einer Installation in der alten Spinnerei Mollis


Geschaffen von Menschen, für welche die Malerei, Photografie, dreidimensionales Gestalten, Skulpturen, Grafik, Schmuck,
Kunst am Körper, Installationen, Performance etc.
alltäglich ist und
mit welchen ich die letzten 30 Jahre im Austausch war.


Einladung zur Teilnahme am neuen Projekt
Januar – April 05 „Vernetzung“ ein Geflecht im oberen Raum mit alten gesponnenen Spinnereifäden über 3 Monate gemeinsam gewoben.


Freie Besichtigung der ausgestellten Arbeiten
und herzliche Einladung zur aktiven Teilnahme
ab Januar 2005 am Samstagnachmittag ab 14oo

Nähere Auskunft über Malkurse auf Telefon 055 610 47 08

Communicative Art Project International

A project of alpswissart

Conditions for Interested Artists all over the World

For artists from different areas and cultures all over the world, this is the beginning of a new direction in communicative art: working as a group – organizing exhibitions, traveling art, or art exchanges. The aim is to encourage more communication, respect, and acceptance by bringing all cultures together through different works of artistic expression and character.

Thank you for believing in my work as a curator. I have worked freelance for over 20 years organizing exhibitions worldwide. Years ago I learned how to do this at the Kornfeld Auction House in Switzerland and also in New York with Abraham Lubelski. My last international project was the World Exhibition for Freedom under the patronage of the Swiss Commission for Unesco in 2003. By searching on the websites:
www.alpswissart.ch or www.unesco.ch under Fly Gallery, you can learn more about my work as an artist and as an organizer of exhibitions from 1999 – 2004.

The idea and theme of respect and acceptance in communicative art came out of my travels and work as an artist. I've worked for years gathering contacts with artists and cultural centers in order to be well connected, and my thanks goes out to all cultural centers open for these art-exchange exhibitions. Through all my contacts with different artists in Indonesia, Italy, French, Germany, Spain, San Francisco, Africa, China, Russia, etc., I learned to be myself in character, philosophy, craft, and design.

Organizing international art exchanges comes out my AION artwork. The philosophy behind AION is the primal geometry taken from symbols in nature: the first signs found in all ancient cultures throughout the world. Primal geometry connects ALL cultures over ALL time.

You are cordially invited to join this group of world artists. As a member artist you can organize exhibitions in your local area, documenting the different artwork and mentioning your connection to this project. Organizing artists should also invite some of the other member artists to take part in their exhibitions. We could also organize free studio exchanges for a time.

The project Communicative Art Project International is not for profit and all rights are held by the organization alpswissart. All use and profit from the project without consent is prohibited.
The rights for the use and the profit of the local exhibitions organized by member artists belong to the organizers and participants.

There is a lot of administrative work to do in administration and coordination. Everyone is free to help by working and organizing, or to help pay for the promotion, transport, etc. Payments for the art exchange, exhibition, or traveling art for the organization have to be made before the exhibitions. There is no title or responsibility by alpswissart.

Every artist who subscribes to the above definitions and principles and wants to definitely take part in the Communicative Art Project International is free to participate. I have taken the liberty, since I was asked to, to mention your name on the tentative list published on my website, in cultural centers, and at events and art exchanges for the Communicative Art Project International.

I believe that we need a meeting to intensify and strengthen the contact within the group in order to launch this communicative art project all over the world in the coming years.
If you have good ideas, suggestions, problems or misunderstandings, please send an e-mail to
alpswissart@bluewin.ch . It is important to have good communication among ourselves and to respect and accept each other - just as we respect and accept all religions and cultures.

We will do our best so that these exhibitions, traveling art, and art exchanges of communicative art will be a project of respect and acceptance.

With friendly greetings from Switzerland
Barbara Streiff